News Übersicht


  • Neue WHO-Lebensmittelkennzeichnung

    Schutz vor Übergewicht bei Kindern

    Ob für Schokolade, Energy Drinks oder Kuchen - tagtäglich richtet sich die Lebensmittelindustrie mit Werbung für verführerische Produkte an Kinder. Die Marketingaktivitäten beziehen sich überwiegend auf ungesunde Lebensmittel, die die Entstehung von Übergewicht und von chronischen Krankheiten maßgeblich begünstigen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat eine neue Lebensmittelkennzeichnung entwickelt, die zukünftig die Vermarktung solcher Speisen verhindert.

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  • Haar-Waschen mit Köpfchen

    Pflege für trockene Kopfhaut

    Haare sind nicht gleich Haare – es gibt sie trocken oder fettig, dünn oder dick. Genauso verhält es sich mit der Kopfhaut. Während die einen fettige Haut haben, leiden andere unter einer besonders trockenen und juckenden Kopfhaut. Das passende Shampoo zu finden ist da nicht leicht. Worauf man bei trockener Kopfhaut achten sollte, erläutert die Hautärztin Dr. Utta Petzold.

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  • Fortschritt stagniert

    Tuberkulose-Elimination rückläufig

    Bis Ende des 2. Weltkriegs war die Tuberkulose eine gefürchtete Volkskrankheit. Dann verschwand sie dank Antibiotika weitestgehend aus dem öffentlichen Bewusstsein. Doch der Kampf ist noch nicht gewonnen. Das Robert Koch-Institut meldet geringfügig steigende Erkrankungszahlen und die Weltgesundheits-Organisation (WHO) intensiviert ihre Bemühungen um die Tuberkulose-Elimination. Erschwert werden die Bestrebungen durch multiresistente Keime und Begleiterkrankungen.

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  • Behandlung von ADHS

    Weniger Ritalin-Verschreibungen

    Impulsiv, überaktiv und immer in Bewegung? Jungen Menschen, die an einer Aufmerksamkeitsstörung mit Hyperaktivität (ADHS) leiden, wurde vor 2010 schneller Methylphenidat (Ritalin) verschrieben. Die Krankenkasse DAK Gesundheit berichtet, dass die Verordnungen an ihre jungen Mitglieder bis 2013 zurückgegangen sind. Dies belegen aktuelle Arzneimitteldaten der Kasse. Wie Eltern bei Verdacht auf ADHS bei ihrem Kind reagieren, finden Sie hier.

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  • Training für die Seele

    Meditierend Depressionen lindern

    „Mens sana in corpore sano“ – ein gesunder Geist wohnt in einem gesunden Körper – so beschrieb bereits der antike Dichter Juvenal das Wechselspiel zwischen Körper und Seele. Prof. Dr. Johannes Michalak von der Universität Witten/Herdeke hat diese antike Weisheit wissenschaftlich belegt. Seine Studien beweisen, dass eine optimistische Körperhaltung das Denken positiv beeinflusst und Meditieren gegen Depression hilft.

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  • Nicht die Führungskräfte dopen

    Doping im Job nimmt zu

    Knapp drei Millionen Deutsche haben im vergangenen Jahr verschreibungspflichtige Medikamente genutzt, um am Arbeitsplatz leistungsfähiger zu sein oder um Stress abzubauen. Das geht aus dem aktuellen DAK-Gesundheitsreport „Update: Doping am Arbeitsplatz“ hervor.

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  • Interaktive Hilfe beim Verzicht

    Genussmittel in der Schwangerschaft

    Ein Kind ist unterwegs – für viele der werdenden Mütter ein Anlass, Zigaretten und Alkohol abzuschwören. Leicht gesagt, schwer einzuhalten. Längst nicht allen Schwangeren gelingt es, den Vorsatz zu erfüllen. Die Internet-Plattform „IRIS II“ verspricht diesen Frauen Hilfe. Das kostenlose Online-Beratungsprogramm unterstützt Schwangere beim Verzicht auf Genussmittel.

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  • Beratung in der Apotheke hilft

    Das Diabetes-Risiko senken

    Eine enge Betreuung durch den Apotheker senkt für diabetesgefährdete Menschen das Risiko, tatsächlich an Typ-2-Diabetes zu erkranken. Dies ergab eine Studie des Wissenschaftlichen Instituts für Prävention im Gesundheitswesen (WIPIG) und der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.

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