Auf die Dienstleistungen der traditionellen Apotheken vor Ort sind sämtliche Patientengruppen angewiesen. Dazu gehören auch schwerkranke Menschen, bei denen die Therapie nicht mehr auf Heilung abzielt, sondern auf eine Linderung der Beschwerden sowie soziale und psychologische Betreuung (Palliativmedizin).
„Mit diesem Nahrungsergänzungsmittel nehmen Sie ab – ganz ohne Diät!“ – viele Hersteller versuchen mit reißerischen Werbeslogans uns ihre Produkte schmackhaft zu machen. Doch woran erkennen Patienten falsche Versprechen?
Menschen, die häufig unter Kopfschmerzen leiden, sollten mithilfe einer gezielten Behandlung gegensteuern. Je früher dies geschieht, desto geringer ist die Gefahr für das Entstehen eines Schmerzgedächtnisses.
Täglich, bei Bedarf, gelegentlich – wie oft sind Blutdrucksenker einzunehmen? Manche Bluthochdruck-Patienten betrachten ihre Tabletten als Notfallhilfe, andere setzen sie wegen Nebenwirkungen ab. Beides ist falsch.
Sie wirken länger als andere Arzneiformen – Retardtabletten und Arzneipflaster. Doch bei unsachgemäßer Anwendung setzen sie den gesamten Wirkstoff auf einmal frei. Zum Glück ist dieser sogenannte Dumping-Effekt leicht zu vermeiden.
Die chronische Atemwegsverengung erschwert COPD-Patienten das Ausatmen, sodass sich Kohlenstoffdioxid im Blut anreichert und zu einer Übersäuerung des Bluts führt. Dies mindert die körperliche Leistungsfähigkeit und Lebensqualität der Betroffenen erheblich.
Depressionen und Diabetes treten häufig gemeinsam auf. Das verschlechtert die Prognose für beide Erkrankungen. Daher raten Experten zur frühzeitigen Diagnose und Therapie.
Stimmen hören kann auf eine schwerwiegende Erkrankung der Psyche oder des Gehirns deuten. Personen, die bereits einmal oder vermehrt Stimmen gehört haben, sollten in erster Linie Ruhe bewahren und einen Facharzt aufsuchen.